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Rheuma erkennen und behandeln Apotheken Umschau

Die für Psoriasis typischen, erhabenen und geröteten, mit silbrig-weißen Schuppen bedeckten, Hautareale – die sogenannten Plaques – entstehen. Sie kommt in verschiedenen Formen und Ausprägungen vor – und ist oft schwer zu diagnostizieren. Darum sollte die Diagnose einer Psoriasis immer von einer Dermatologin bzw. einem Dermatologen (Hautärztin bzw. Hautarzt) gestellt oder bestätigt werden.

Das Gleiche gilt für den Konsum von Gemüse, Obst, Omega-3-Fettsäuren und Milchfett. Das muss aber noch weiter erforscht werden, bevor man genaue Ernährungsempfehlungen zur Vorbeugung von Neurodermitis und anderen atopischen Erkrankungen geben kann.

Ungünstig bei atopischer Dermatitis sind auch Reisen in Gebiete mit extremen Klimabedingungen (wie große Kälte oder feuchte Hitze). Auch auf entzündeter Haut (in jedem Alter) kann eine Hanrstoff-Creme ein brennendes Gefühl auslösen. Ein Vorab-Test auf einer kleinen Hautstelle ist deshalb ebenfalls sinnvoll. Zusätzlich zu notwendigen Maßnahmen der vorherigen Stufen verschreibt der Arzt Tabletten, die das Immunsystem hemmen.

Das sind gerötete, schuppende und mit Krusten bedeckte Hautstellen in den Falten etwa von Kniekehlen, Ellenbogen und Handgelenken. Die Haut nässt, ist aber gleichzeitig trocken und kann kaum Feuchtigkeit speichern. Wenn sich die kleinen Patienten aufkratzen, okönnen sich die offenen Hautstellen infizieren – mit Bakterien (wie Staphylokokken), Viren (wie Herpes) oder Pilzen.

Gelingt auch hierunter keine Abheilung kommen orale Behandlungsmöglichkeiten unter Verwendung von Antibiotika zum Einsatz (s. Tabelle). Die Symptome bestehen hauptsächlich aus entzündliche Knötchen (Papeln) und Knötchen mit zentraler Eiterblase (Papulopusteln). Die Diagnose der perioralen Dermatitis erfolgt durch eine normale Untersuchung des Facharztes und der Befragung des Patienten. Erkrankungsspezifische Laborparameter, die auf eine periorale Dermatitis verweisen, gibt es nicht.

Im Gegensatz zu anderen Pilzen, die beim Menschen Infektionen verursachen okayönnen, befallen sie aber nicht die Schleimhäute. Wenn sie nur die Hornschicht der Haut besiedeln, breiten sie sich von der Eintrittsstelle aus konzentrisch aus.